Grund-Sätze

Hier finden Sie wesentliche Prinzipien des Lernprogramms „Wege zur Balance“. Die Seitenangaben beziehen sich auf die 2. Auflage des Buches „Wege zur Balance“.

  1. Das bio-logische System Mensch hat zwei Aspekte: Den Körper und die Emotionen (S.14)
  2. Der Begriff der Regulation ist der Begriff für biologische Systeme. (S.15)
  3. Das Symptom ist nicht die Ursache! (S.17)
  4. Körper und Emotionen sind eins und reagieren immer gleichzeitig. (S.18)
  5. Nicht der äußere Stress, sondern die innere Anspannung macht uns krank. (S.20)
  6. Wir haben ein emotionales Gehirn, das limbische System, und ein kognitives Gehirn, das Großhirn. (S.22)
  7. Bewusstsein heißt: Das wahrnehmen, was wir erleben, heißt: bewusstes Sein, bewusst leben. (S.23)
  8. Das Regulationssystem der Emotionen funktioniert mit mathematischer Genauigkeit. (S.24)
  9. Lernen Sie, Verhalten und Emotion wahrzunehmen und den Unterschied zu verstehen. (S.28)
  10. Das Fokussieren auf uns selbst ist ein zentraler Aspekt der Balancemethode. (S.28)
  11. Die negativen Emotionen bestimmen ganz wesentlich unser Verhalten. Denn das Verhalten ist die Kompensation, der Ausgleich der negativen Emotion, der Frustration. Oder: Die Frustration ist das Motiv für das Verhalten. (S.30)
  12. Nur wenn Sie lernen, etwas zu ändern, ändert sich tatsächlich etwas. (S.30)
  13. Der Körper lügt nicht. Sie können sich auf seine Signale verlassen. (S.54)
  14. Wir kommen nicht mit dem Kopf durch die Wand der Realität. (S.57)
  15. Die Realität ist: Wir haben nur Macht über unser eigenes Regulationssystem. (S.58)
  16. Nur wenn ich etwas ändere, ändert sich etwas für mich. (S.59)
  17. Ziel unserer Bemühungen ist es, von der egozentrischen Bewertung zu einer realitätsgerechten Beurteilung zu kommen. (S.59)
  18. Geduldig mit mir selbst. Milde mit mir selbst. Nicht zu hohe Ansprüche. Fehler sind menschlich. Morgen kann ich es neu versuchen. (S.60)
  19. Alles, was dranghaft und zwanghaft ist, was wir unbedingt machen müssen, führt zur inneren Spannung und ist das Gegenteil von Gelassenheit. (S.61)
  20. Üben Sie, die Prinzipien der Regulation gesetzmäßig und schematisch anzuwenden. (S.61)
  21. Egal, an welcher Stelle, in welchem Bereich Sie anfangen: Jeder kleine Schritt in Richtung Balance wirkt sich insgesamt positiv aus, reduziert die Anspannung und strahlt auf die anderen Bereiche aus. (S.66)
  22. Ziel der Therapie ist es, sich in der inneren Balance zwischen + und - zu halten. Damit bewegen Sie sich innerhalb der „normalen“ Selbst-Gefühle. (S.66)
  23. Es gilt für die Selbsttherapie die Regel: Lernen Sie die komplementäre Kategorie. (S.74)
  24. Die Körpersprache ist individuell, das Grundprinzip ist universell. (S.81)
  25. Die Wege aus der Angst führen über das Bewusstsein der Regulation und die Strategien zur Balance. (S.87)
  26. Jede der drei Dimensionen des Würfels besteht aus zwei gegensätzlichen Kategorien. Diese sechs Kategorien sind der Generalschlüssel zur Beurteilung der Realität. (S.105)