Hier finden Sie wesentliche Prinzipien des Lernprogramms „Wege zur Balance“. Die Seitenangaben beziehen sich auf die 2. Auflage des Buches „Wege zur Balance“.
- Das bio-logische System Mensch hat zwei Aspekte: Den Körper und die Emotionen (S.14)
- Der Begriff der Regulation ist der Begriff für biologische Systeme. (S.15)
- Das Symptom ist nicht die Ursache! (S.17)
- Körper und Emotionen sind eins und reagieren immer gleichzeitig. (S.18)
- Nicht der äußere Stress, sondern die innere Anspannung macht uns krank. (S.20)
- Wir haben ein emotionales Gehirn, das limbische System, und ein kognitives Gehirn, das Großhirn. (S.22)
- Bewusstsein heißt: Das wahrnehmen, was wir erleben, heißt: bewusstes Sein, bewusst leben. (S.23)
- Das Regulationssystem der Emotionen funktioniert mit mathematischer Genauigkeit. (S.24)
- Lernen Sie, Verhalten und Emotion wahrzunehmen und den Unterschied zu verstehen. (S.28)
- Das Fokussieren auf uns selbst ist ein zentraler Aspekt der Balancemethode. (S.28)
- Die negativen Emotionen bestimmen ganz wesentlich unser Verhalten. Denn das Verhalten ist die Kompensation, der Ausgleich der negativen Emotion, der Frustration. Oder: Die Frustration ist das Motiv für das Verhalten. (S.30)
- Nur wenn Sie lernen, etwas zu ändern, ändert sich tatsächlich etwas. (S.30)
- Der Körper lügt nicht. Sie können sich auf seine Signale verlassen. (S.54)
- Wir kommen nicht mit dem Kopf durch die Wand der Realität. (S.57)
- Die Realität ist: Wir haben nur Macht über unser eigenes Regulationssystem. (S.58)
- Nur wenn ich etwas ändere, ändert sich etwas für mich. (S.59)
- Ziel unserer Bemühungen ist es, von der egozentrischen Bewertung zu einer realitätsgerechten Beurteilung zu kommen. (S.59)
- Geduldig mit mir selbst. Milde mit mir selbst. Nicht zu hohe Ansprüche. Fehler sind menschlich. Morgen kann ich es neu versuchen. (S.60)
- Alles, was dranghaft und zwanghaft ist, was wir unbedingt machen müssen, führt zur inneren Spannung und ist das Gegenteil von Gelassenheit. (S.61)
- Üben Sie, die Prinzipien der Regulation gesetzmäßig und schematisch anzuwenden. (S.61)
- Egal, an welcher Stelle, in welchem Bereich Sie anfangen: Jeder kleine Schritt in Richtung Balance wirkt sich insgesamt positiv aus, reduziert die Anspannung und strahlt auf die anderen Bereiche aus. (S.66)
- Ziel der Therapie ist es, sich in der inneren Balance zwischen + und - zu halten. Damit bewegen Sie sich innerhalb der „normalen“ Selbst-Gefühle. (S.66)
- Es gilt für die Selbsttherapie die Regel: Lernen Sie die komplementäre Kategorie. (S.74)
- Die Körpersprache ist individuell, das Grundprinzip ist universell. (S.81)
- Die Wege aus der Angst führen über das Bewusstsein der Regulation und die Strategien zur Balance. (S.87)
- Jede der drei Dimensionen des Würfels besteht aus zwei gegensätzlichen Kategorien. Diese sechs Kategorien sind der Generalschlüssel zur Beurteilung der Realität. (S.105)